Kunstmuseum Bochum

Ein RuhrKunstMuseum

Am Eingang zum Stadtpark mit seinen zahlreichen Kunstobjekten aus Stahl befindet sich direkt gegenüber das Bochumer Kunstmuseum. Eröffnet wurde es 1960 als städtische Kunstgalerie in der prächtigen Villa Marckhoff-Rosenstein, die einen Glanzpunkt in Bochums Stadtbild darstellt. 1983 kam der Erweiterungsbau der dänischen Architekten Bo und Wohlert hinzu, der als beispielhaft für gelungene Museumsarchitektur gilt und der seit 2010 von François Morellets blauer Lichtinstallation „Skyline“ überstrahlt wird.

Durch geschickte Sammlungstätigkeit gelang es bald, dem Museum in der dichten Kunstlandschaft des Ruhrgebiets ein eigenes Profil zu geben. So richtete man in Bochum schon früh seinen Blick auf die Kunstszene Osteuropas und erwarb hier zahlreiche Arbeiten. Seit den 1990er-Jahren kamen aktuelle Tendenzen außereuropäischer Kunst hinzu.

Interdisziplinäre Ausstellungsobjekte, in denen die Bedeutung der großen Religionen auf die heutige Kunst thematisiert wird, sind seither ein Markenzeichen des Bochumer Kunstinstitutes geworden. Des Weiteren erwarten den Besucher spannende Präsentationen moderner und zeitgenössischer Kunst und wechselnde Ausstellungen der eigenen Kunstsammlung, zu deren Highlights Werke des Kubismus, Expressionismus, der deutschen abstrakten Kunst und des internationalen Surrealismus gehören.

Ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm im multifunktionalen Forumssaal und zahlreiche Vermittlungsangebote für Jung und Alt runden das vielseitige Angebot ab.

Kontakt & Öffnungszeiten

Unterwegs Kunst im öffentlichen Raum

Entdecke außerdem die zahlreichen Kunstwerke, die über die gesamte Stadt verteilt sind.

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