Am Mittwoch, 7. Dezember, 19 Uhr, erzählt Stephan Schulz im Deutschen BergbauMuseum von den Naturparadiesen des Nordens. Er berichtet von Lavaströmen, Geysiren, Wasserfällen, Wüsten und
Gletschern – ein plastisches visuelles 3D-Erlebnis. Island und Grönland sind für Naturliebhaber wie Stephan Schulz ein wahres Paradies – einerseits. Andererseits bekommt der Fotograf auch die ganze Härte der Wildnis am Polarkreis zu spüren, wenn er per Island-Pony durch Islands Hochlandwüsten reitet, mit dem Fahrrad über Wellblechpisten rattert oder befürchten muss, durch Orkanböen mit dem Wagen von der winterlichen Ringstraße geblasen zu werden. Aber immer wird die Härte durch spektakuläres Licht, besondere Fotomotive und unvergessliche Erlebnisse gemildert – so auch beim Eistauchen im klarsten Wasser der Welt. Natürlich begegnen ihm auf seiner Reise auch ungewöhnliche Menschen – aber am eindrücklichsten für das Publikum ist gewiss das plastische visuelle 3D-Erlebnis der Naturparadiese des Nordens.
Weitere Informationen unter www.grenzgang.de/programm/